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Über mich

Wie ich zum Hundesport kam und DSH-Züchterin wurde ...

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schäferhunde nehmen einen großen Teil meines privaten Lebens in Anspruch,

deswegen beschränken sich meine Angaben auf diesen Lebensbereich.

 

Ich  (Petra)  mit  "Addi von der Liszt"

 

Bereits in meiner Kinderzeit nervte ich meine Eltern ständig mit dem Wunsch einen

Deutschen Schäferhund besitzen zu dürfen. Dieser Wunsch wurde mir aufgrund

unserer Wohnverhältnisse (Stadtwohnung) nie erfüllt.

Sofort nach dem Einzug unserer Familie, (ein Mann und zwei Kinder) in unser Haus

wurde ein Schäferhundrüde mit dem Namen „Grando von der Ponte-Nova“ gekauft.

Die Züchterin dieses Hundes machte mich auf ihren Verein bzw. Ortsgruppe

aufmerksam und lud mich zur Hundeschule ein. Mein neues Hobby war geboren.

 


Der Hundeplatz

 

Von nun an verbrachte ich jeden Sonnabend auf dem Biesdorfer Hundeplatz. Nach der Hundeschule folgte der Eintritt in die

SV-Ortsgruppe Biesdorf/Mahlsdorf  der ich noch heute angehöre.

 

So wurde aus einmal Hundeplatz die Woche mehmals. Ich las und lese viele Bücher über den Hundesport, besuche Seminare der verschiedensten "Hundesportgrößen" und versuche mein erworbenes Wissen mit meinen Sportfreunden gemeinsam in die Tat umzusetzen.

 

Die Ortgruppe Biesdorf/Mahlsdorf führt schon seit einigen Jahrzehnten in Berlin eine sehr beliebte Hundeschule durch. Hier ist Ihre Homepage:

Hundeschule Berlin Mahlsdorf

Mit meinem zweiten Rüden „Lucas von Gebrüder Grimm“ habe ich zweimal erfolgreich

an der Landesmeisterschaft der Landesgruppe Berlin/Brandenburg teilgenommen.

Mit meinem Rüden "Fiasko von der Liszt" war ich 4 x erfolgreiche Teilnehmerin der

LG-FCI, der LGA, sowie einmal  Ersatzstarter bei der BSP. Fiasko konnte jeweils als

Einziger V-Sucher die Landes-FH 2012 und 2013 gewinnen. Auf der Bundes-FH konnte

er auch ein gutes Ergebnis erzielen.

 


... meine Zuchtrichtung

 

Begonnen hat alles mit einem “schwarz/braunen” Schäferhund "Saigo von der Ponte-Nova".

Leider konnte ich mit diesem nie eine Schutzhundeprüfung ablegen, weil er sich für den Schutzdienst nicht eignete.

 

Zu diesem Zeitpunkt war der Sportfreund Wolfgang Werner bei uns auf dem Platz. Er merkte, das ich über den Zustand sehr unglücklich war und riet mir einen Hund aus einer Leistungslinie zu kaufen.

Bis dahin gab es für mich nur den Deutschen Schäferhund als Gebrauchshund (ohne zwei Klassen).

Ich merkte danach aber sehr schnell, dass Wolfgang Recht behalten sollte. Schon die Arbeit mit dem Welpen war vollkommen anders und mit einem reichlichen Jahr konnte ich voll in den Schutzdienst einsteigen.

In welche Richtung meine Zucht gehen würde stand nun fest:

 

  ... leistungsorientiert !    

 

Die Farbe eines Hundes, ob “schwarz/braun” oder “grau” oder “schwarz” ist für mich vollkommen nebensächlich. Das wichtigste für mich ist das Wesen des Hundes !  

Wenn man die Zuchtentwicklung des Deutschen Schäferhundes aufmerksam verfolgt, wird schnell klar, dass viele Züchter dem Schönheitsideal gefolgt sind. Die Wesensseite wurde dabei völlig außer acht gelassen. Diese Schwächen offenbaren sich sehr deutlich im aktiven Hundesport.

Nur bei sehr wenigen verantwortungsbewussten Züchtern aus der so genannten "Hochzucht", ist das Wesen des DSH erhalten geblieben. Es ist sehr schade, dass unter dem "selbstdefinierten" Schönheitsideal einiger weniger Leute nicht nur die Hunde selbst, sondern auch ihre Hundeführer bzw. Eigentümer zu leiden haben. Gesunde Gebrauchshunde zu züchten muss also wieder das oberstes Gebot aller Züchter  werden! 

 

Ich bemühe mich bei meiner Zucht dieses Gebot zu beachten. Es beginnt bereits bei der Auswahl der Zuchttiere. Meiner Meinung nach müssen nicht immer bekannte und hochdekorierte Hunde zur Verpaarung kommen,

 

  ... manchmal ist weniger eben doch mehr ! 


*  *  *